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Newsletter - Mai 2025

Aktualisiert: 4. Juni

Schön, dass du da bist!

 

In diesem Newsletter möchte ich heute einen Einblick geben, wer hinter der Pinselfabrik steckt und was mich dazu bewegt hat, einen Ort für Kreativität, Begegnung und besonderen Erlebnissen zu erschaffen. Außerdem nehme ich euch mit auf eine kleine erste Reise durch das Konzept der Pinselfabrik. Lasst euch überraschen! Und dann gab es noch Highlight im Mai: ein Retro-Shooting des Foto- und Filmclubs Bechhofen mit der Tanzgruppe Amaya Luna, das die Räume in ihrem ursprünglichen Charme einfing.

 

Und jetzt, lest gerne weiter, um mehr zu erfahren...



Frau vor altem Holzregal
Bild von Christina Heinig (www.bildervomleben.de)

Wer steckt hinter der Pinselfabrik – und warum das alles? 


Ich bin Vera – und meine Verbindung zur Pinselfabrik reicht weit zurück: Mein Ururgroßvater hat sie einst 1903 gegründet und ist seither Teil der Familie.

 

Trotz dieses familiären Hintergrunds hatte ich lange Zeit nichts mit der Pinselindustrie zu tun. Ich war viele Jahre bei einem großen amerikanischen Unternehmen angestellt – in einer Kultur, in der Off-Site-Meetings eine wichtige Rolle gespielt haben. Ich habe erlebt, wie wertvoll es für Teams ist, rauszukommen aus dem Büroalltag, sich neu zu begegnen, kreative Ideen zu entwickeln.

 

Gleichzeitig hatte ich schon immer das Gefühl: In dem alten Gebäudeteil der Pinselfabrik steckt so viel mehr Potenzial. Dieser besondere Ort, mit all seiner Geschichte und Atmosphäre, sollte wieder mit Leben gefüllt werden.

 

Vor über einem Jahr stand ich beruflich an einem Wendepunkt: Bleibe ich angestellt oder erzähle ich die Geschichte der Pinselfabrik weiter – auf meine Art? Ich habe mich für die zweite Option entschieden.

 

Jetzt bringe ich meine Erfahrungen aus der Business-Welt mit, verbinde sie mit Kreativität und Regionalität – und schaffe einen Raum, der mehr ist als ein Veranstaltungsort. Die Pinselfabrik soll nicht nur für Teams ein inspirierender Ort sein, sondern auch für Kreativschaffende, Kulturschaffende und die Menschen aus der Region.



Grundriss-Skizze mit Schlagwörtern pro Raum

Die Räume der Pinselfabrik

 

Stell dir vor: Sonnenlicht fällt durch große Fenster auf alte Dielen, Stimmen klingen durch einen weiten Raum, irgendwo zischt die Kaffeemaschine – willkommen in der Pinselfabrik!

 

Im Herzen des Gebäudes steht ein großer, offener Raum – wandelbar, hell und voller Charakter. Er wird das Zentrum für Workshops, Vorträge und kreative Zusammenkünfte.

 

Drumherum wird es kleinere Räume geben: einladend zum Rückzug, zum Denken, Schreiben, Planen oder genutzt als Bühnen für Ideen, für intensiven Austausch, für kleine Gruppen, die Großes vorhaben. Jeder Raum bekommt seinen eigenen Rhythmus – und bleibt doch offen für kreative Nutzungen.

 

Ein besonderer Treffpunkt wird die Kaffeebar mitten im Herzstück. Nicht nur für Cappuccino und Kuchen, sondern als Ort der Begegnung. Hier wird vernetzt, gelacht, gedacht.

 

Und dann: der Außenbereich. Ob kurze Verschnaufpause an der frischen Luft oder kreativer Impuls unter freiem Himmel – draußen wird Teil des Erlebnisses sein.

 

Was mir besonders wichtig ist: Jeder Winkel der Pinselfabrik soll Raum geben – für Gedanken, Gespräche und Gemeinschaft. Und genau daran arbeite ich gerade mit viel Herz und Fantasie.

 

👉 Was würdest du in der Pinselfabrik gerne erleben? Schreib mir gern – ich freue mich über deine Ideen!





Viele Tänzerinnen und Frau mit Schild

Die Pinselfabrik zwischen gestern und morgen - Fotokunst im Leerstand


Am 4. und 6. Mai 2025 fand etwas ganz besonderes statt: ein Retro-Fotoshooting mit der Tanzgruppe Amaya Luna – organisiert vom Foto- und Filmclub Bechhofen.

 

Bernhard Weiß, Oliver von Guérard und weitere Mitglieder des Fotoclubs durften an diesen Tagen die Pinselfabrik fotografisch in Szene setzen. Das Erlebnis war für alle Beteiligten etwas ganz Besonderes und hat mir gezeigt, wie schön es ist, wenn die Pinselfabrik bunt und lebendig wird!

 

„Eine absolut tolle Erfahrung für jeden begeisterten Modelfotografen – danke an Vera und danke an die fleißigen Models von Amaya Luna.“ – Oliver von Guérard

 

👉 Bis zum Umbau stehen die Räume noch offen!

Du planst ein Fotoshooting, Videoaufnahmen oder ein kreatives Projekt in einer außergewöhnlichen Location? Dann melde dich gern bei mir – ich freu mich auf deine Anfrage!



Die Pinselfabrik ist gerade noch am Anfang – aber mit jeder Idee, jedem Gespräch und jedem Schritt wird sie realer. Und du bist ein Teil davon.

 

Danke, dass du neugierig bist, mitliest, mitdenkst oder einfach ein Stück mitgehst.

Wenn du Fragen hast, Ideen oder einfach mal „Hallo“ sagen willst – ich freu mich riesig, von dir zu hören! 💛

 

Bis bald!

Vera


Borsten in altem Holzregal
Bild von Christina Heinig (www.bildervomleben.de)

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